
Elforyn – Ersatz für Elfenbein
Bei der Entwicklung von Elforyn wurde größter Wert auf die exakte Nachbildung der charakteristischen Eigenschaften von Elfenbein gelegt. So ist es den Forschern gelungen, ein Material zu entwickeln, welches Elfenbein in seinem Aufbau zu über 89% entspricht.
Elforyn eignet sich für die gleichen Verwendungszwecke wie sein natürliches Vorbild. Dazu gehören kunstvolle Schnitzereien, der Bau von Instrumenten, die Herstellung luxuriöser Möbel und die Anfertigung von Schmuckstücken, wie den Elforynarmreif mit Diamanten von RENÉSIM.
Unter Einwirkung von Schwarzlicht fluoresziert Elforyn – ein Phänomen, das auch bei Elfenbein zu beobachten ist.
Dadurch, dass diese Alternative zu Elfenbein weitestgehend auf mineralischer Basis beruht, ist zudem eine hohe Umweltverträglichkeit gewährleistet.
Artenschutz dank Elforyn
Elfenbein genießt schon seit Jahrtausenden eine hohe Wertschätzung und wird zu kunstvollen Objekten verarbeitet. Vor allem in China und Japan blühte die Kunst der Elfenbeinschnitzerei. Gewonnen wurde das kostbare Material vorwiegend aus Elefantenstoßzähnen, daneben aber auch aus den Zähnen von Nilpferden oder Walen.
Im Zuge der immensen Nachfrage nach Elfenbein waren in Afrika Elefanten zunehmend vom Aussterben bedroht. Als Reaktion darauf kam es im Jahr 1989 zu einem international gültigen Verbot des Handels mit Elfenbein.
Dank der Entwicklung von Elforyn ist es möglich, Schmuckstücke anzufertigen, die alle positiven Eigenschaften von Elfenbein aufweisen und die Schattenseiten umgehen. Vor allem in Kombination mit Diamanten oder kostbaren Farbedelsteinen kommt der sanfte elfenbeinähnliche Schimmer sehr gut zur Geltung.
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