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Goldschmuck

Goldschmuck und sein Feingehalt

Schmuckstücke aus Gold sind besonders beliebt, da sie nicht nur wertvoll, sondern auch beständig und zeitlos sind.
In seiner Reinform ist Gold zu weich für die Anfertigung von Schmuckstücken, weshalb es gewöhnlich mit Silber und Kupfer für die benötigte Festigkeit und Härte legiert wird.
Ein sogenannter Goldstempel gibt über den Feingoldgehalt der Legierung des Schmuckstücks Auskunft. Ein Reinheitsgrad von 75%, also ein Anteil an Gold von 75% der Gesamtmasse, gilt als optimal – die Legierung verfügt so über die erforderliche Härte und gleichzeitig über einen hohen Feingehalt. Dieses wertvolle Gold wird üblich mit einer 750 im Namen gekennzeichnet, z.B. 750er Gelbgold oder Weißgold (750).
Goldschmuck
Schlichter Goldschmuck der Gold Classics Kollektion

Die Geschichte des Goldschmucks

Seit jeher geht von Gold eine große Faszination aus. So begann man schon früh, Kunstgegenstände und Schmuckstücke aus dem wertvollen Edelmetall anzufertigen.
Die Kunst, Goldschmuck anzufertigen, blühte in der Zeit der Alten Ägypter. Ein beredtes Zeugnis für die hohen handwerklichen Fähigkeiten der Goldschmiede dieser Zeit sind die goldenen, mit Edelsteinen geschmückten Grabbeigaben für den König Tutanchamun.
Auch von der griechischen Insel Kreta sind aus der Zeit um 2.400 v. Chr. Zeugnisse für die Herstellung von Goldschmuck erhalten. Aus dem begehrten Edelmetall wurden Diademe, Haarschmuck, Armbänder und aufwändige Halsketten gestaltet.
In der Zeit vom 3. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr. wurde Goldschmuck mit großer Kunstfertigkeit vor allem durch Miniatur-Darstellungen von Menschen, Tieren oder Pflanzen verziert.
Später, zwischen dem 4. und dem 8. Jahrhundert, wurden abstraktere Formen des Goldschmucks bevorzugt, welcher in dieser Zeit mit Edelsteinen besetzt oder durch Emaille dekoriert wurde.
Während des Mittelalters geriet die hohe Goldschmiedekunst der vorhergehenden Kulturen größtenteils in Vergessenheit. Der einzige Goldschmuck, dem zu dieser Zeit noch ein hoher Stellenwert zukam, war der Goldring.
Im 15. Jahrhundert änderte sich das grundlegend und Goldschmuck erfuhr wieder eine Aufwertung. Emaillierte figürliche Darstellungen und Blumenmuster prägten sein Erscheinungsbild.
Im Kontrast zu den eher spielerischen designs der vorhergehenden Jahrhunderte, brachte das 17. Jahrhundert formellere Designs mit facettierten Edelsteinen und Perlen hervor.
Zusammenpassende Sets aus Collier, Ohrringen, Ringen und Broschen gaben im 18. Jahrhundert den Ton an.
Im Zuge eines verstärkten archäologischen Interesses lebten im 19. Jahrhundert verschiedene alte Stilformen des Goldschmucks der Griechen, Römer und Etrusker neu auf; gleichzeitig wurden die technischen Fertigkeiten der Goldschmiedekunst verbessert. Gegen Ende des Jahrhunderts übte der Jugendstil mit seinen floralen Formen ebenfalls seinen Einfluss auf die Gestaltung von Goldschmuck aus.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts dominiert vor allem der geometrisch abstrakte Stil des Art Déco, der auch heute noch die Grundlage für viele Designs berühmter Schmuckhersteller bildet.

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