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Gravur

Ringgravur
&-Collection – Ring mit Tahitiperle und schwarzem Diamantpavé
Eine persönliche Gravur verleiht einem Schmuckstück eine individuelle und emotionale Note. Eheringe und Verlobungsringe verwandeln sich durch sie in Unikate und Geschenke erhalten einen subjektiven Bezug.
Schon seit langer Zeit erfreut sich die Gravur ungebrochener Beliebtheit. Das grundlegende Verfahren ist tausende von Jahren alt. Archäologische Funde verweisen darauf, dass bereits in der Zeit um 4000 v. Chr. bei den Sumerern und Babyloniern Schmuck graviert wurde. Das Aufkommen der Münzprägung trug schließlich zur Verfeinerung der Technik bei: beeindruckende Meisterwerke der Gravurkunst entstanden u.a. im Antiken Rom, in Griechenland und bei den Skythen.

Welche Arten der Gravur existieren?

Handgravur:
Das älteste Verfahren ist die Handgravur, die freihändig ausgeführt wird. Ein hohes Maß an Konzentration, Ruhe und Erfahrung ist nötig, um eine schöne Gravur zu erhalten. Ihr Aussehen wird davon beeinflusst, in welchem Winkel und bis zu welcher Tiefe die Zeichen eingraviert werden. Es wohnt ihr ein besonderer Reiz inne: Einfallende Lichtstrahlen spiegeln sich an dem gravierten Edelmetall auf vielfältige Weise und sorgen für faszinierenden Glanz.
Diamantgravur:
Der Name verrät es bereits – diese Gravur wird mit Hilfe eines schmalen Diamant-Stichels ausgeführt. Das Ergebnis ist eine feine, tief eingravierte Schrift, die sich durch ihre gute Haltbarkeit auszeichnet.
Lasergravur:
Ein Vorteil dieser Gravur sind die grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten, die sie eröffnet. Sie ermöglicht es, komplizierte Bilder oder Zeichen vollkommen detailgetreu einzugravieren.
Intarsiengravur:
Diese Gravur ist sehr selten und außergewöhnlich. Zunächst wird das gewünschte Motiv in ein Schmuckstück aus Platin oder Weißgold eingraviert. Anschließend wird in diese Negativform erhitztes Gelbgold gegossen, sodass die die Buchstaben oder das Bild wie aufgemalt erscheinen.